Gezeigt wurde dabei, dass Natur und Wirtschaft nicht zwangsläufig als unvereinbare Gegensätze und somit Streitpunkte thematisiert werden müssen. Vielmehr ist die Konferenz als Impuls für die Entscheider-Ebene beider Bereiche zu verstehen, sich gemeinsam den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen und Lösungswege zu entwickeln.
Die knapp 500 Teilnehmer kamen nahezu alle zu Wort - dank der begrenzten Redezeit auf 99 Sekunden. So musste in der Kürze die Würze liegen, die die Spannung für den Zuhörer erhalten hat. Leider hat man beim Lauschen den Faden verloren und wusste wegen mangelnder Struktur nicht mehr, wer was macht und wofür er sich engagiert.
Ein unbestrittenes Highlight des Abends war der Vortrag von Prof. Dürr über den bevorstehenden Paradigmenwechsel, der mit stehenden Ovationen belohnt wurde
Zwar hatten wir den Eindruck, dass gerade die junge Generation in der Präsentation zu wenig vertreten war, aber im Laufe der Konferenz konnten wir genug voranbringende Impulse sammeln, die zum Weitermachen und Aktiv-werden motivieren.
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